Nachfrage H-Zulassung

[Oliver]

liegt auch nur an der Versicherung.
Der Zulassungsstelle ist das egal.

[Atschi-78-Caprice]

Sofern der Altagswagen 30 Jahre alt ist und die H Bedingungen erfüllt ja

ist dies möglich .

Habe das auch noch nie gehört für H - Kennzeichen, daß man ein ziviles Altagsauto braucht.

Beim 07er ist das so . Das wollte auch die Zulassungsstelle sehen , damit man das 07er nicht als

Altagsfahrzeug nutzt.

Die meisten Versicherungen wollen gern das man sein Altags Auto also das mit dem du dich täglich

von A nach B bewegst auch bei der Versicherung ist wo du dann das Historiche Fahrzeug versicherst.

Weil das ja relativ gesehen eine ,,Sonderzulassung" ist und die meisten Versicherer wollen da gerne

gleich das erstfahrzeug ( Altagswagen ) auch gleich haben.


Ich bin wegen meim 07 glaube 1 Monat rum gerannt wegen einer Versicherung

Weil meine Versicherung meines Altagsautos keine Oldtimer versichert

bin von eim zum anderen bis ich Glück hatte.

Meine Versicherung hat auch kein Wert drauf gelegt das der erstwagen

dort versichert ist.


Den ist auch egal wer fährt , wieviel Kilometer im Jahr u.s.w. einfach klasse


Halt alles kompliziert die Oldtimergeschichte, Jeder macht seine eigenen Sachen

[T-Hunter]

Also bei versicherung anfragen wie die bedingungen sind? und dann könnt man theoretisch auch seinen Alltagswagen mit H Zulassen?

Hä??? Worauf willst du denn jetzt hinaus? Dein CORRADO als Oldie.

Wie Oli schön sagt, verlangen das nur die Versicherungen. Und da wird's keine Ausnahmen geben.

Also für die Versicherung eines Oldies ("H") muss mind. ein (1) Alltagswagen zu Verfügung stehen, soweit ich weis.

Sonst würden wohl alle nur mit Steuer- u. Vers.-günstig mit Oldies unterwegs sein. Wäre aber auch sool...

PS: Mein Oldie & mein Alltags-Kfz sind bei unterschiedlichen Vers. versichert. Der "Große" bei einer Oldtimerversicherung OCC

[KASÜ]

Bei mir auf der Straße hat einer einen Wartburg auf H-Kennzeichen laufen und fährt diesen im Alltag. Das ist auch sein einzigstes Fahrzeug. Es geht also irgendwie.

[Oliver]

Da hat er dann wohl sein Alltagswagen nach der H-Zul. verkauft....

[T-Hunter]

Bei mir auf der Straße hat einer einen Wartburg auf H-Kennzeichen laufen und fährt diesen im Alltag. Das ist auch sein einzigstes Fahrzeug. Es geht also irgendwie.

Der WARTI muss ja nicht auf ihn zugelassen sein! Eine Möglichkeit...

Da hat er dann wohl sein Alltagswagen nach der H-Zul. verkauft....

Ist auch so'n Ding was mir schon mal im Kopf rumschwirrte...

"Was ist wenn ich mein Alltags-Kfz verkaufe oder ich es durch einen Unfall verliere und kein Geld für'n Neues hab?"

Müsste man ja theoretisch umgehend der Vers. mitteilen und im schlimmsten Fall sein Oldie abmelden (müssen)?

Aber wer macht das schon? Müsste man direkt mal die Oldie-Vers.-AGB's studieren...

Oder unsere Recherchen-Fee Atschi hat eine Antwort auf die Frage...

[Atschi-78-Caprice]

Hi Recheerche Fee Atschi ist zurück
Endlich nach 2 Wochen Krankenhaus und 3 Wochen Kur endlich wieder in der Heimat


Was wollt Ihr jetzt nochmal genau wissen ??

Hatte im Krankenhaus viel Zeit um mir die komplette FZV ( FahrzeugzulassungsVerordung )

durch zulesen mit 295 Seiten

Kann Viele Viele Fragen beantworten

habe vieles gefunden rote Blinker gelbe Bremslichter Seitenmarkierungs Lichter

Umbauten u.v.m.

[Atschi-78-Caprice]

Oldtimer Zulassung

http://www.oldtimer.net/oldtimerzulassu ... ungen.html


http://www.oldtimerfreunde-zenngrund.de ... eichen.htm

Fahrzeuggutachten

http://www.citroluxe.com/cms/dienstleis ... chten.html

http://www.davc.de/archiv.htm




Angaben aus einem Oldtimerinfoblatt vom TüV SÜD


• Anerkennungsfähige Umbauten müssen in den ersten 10 Jahren der Zulassung
erfolgt sein (Abmeldezeiträume unterbrechen diese Zehnjahresfrist nicht), d.h. sie
müssen mindestens 20 Jahre alt sein. Sogenannte „Hot-Rod“-Fahrzeuge werden
grundsätzlich nicht anerkannt, es sei denn, der Umbau erfolgte vor mehr als 20
Jahren. Ausnahmen sind in den Fällen möglich, in denen im Anforderungskatalog
ausdrücklich ein anderer Sachverhalt aufgeführt wird. Die Fahrzeuge und deren
Umbauten müssen immer den Vorschriften der StVZO genügen. Z.B. sind
scharfkantige Originalteile trotz Originalität nicht zulassungsfähig.


Reifen/Räder
Folgende Voraussetzungen sind der Begutachtung zugrunde zu legen:
• Originalausrüstung oder zeitgenössisches Zubehör, daß der StVZO entspricht.
• Nur dem Erstzulassungszeitraum entsprechend zeitgemäße und mögliche
Umrüstungen
(Liste A aus altem § 36 StVZO beachten, z.B. grüne TÜVIS).
• Werksfreigegebene Umrüstungen
• Reifengröße max. 2 „Nummern“ breiter als am Original.
Beispiel: MG-B
Grundausstattung: 165SR14
mögliche Umrüstung: 185/70SR14 (Felgenbreite beachten!).
• Umrüstungen, die nachweislich bereits vor 20 Jahren, bezogen auf den Zeitpunkt der
Oldtimerbegutachtung, vorschriftsmäßig durchgeführt worden sind.
• Umbereifungen von Diagonal- auf Radial-Reifen sind grundsätzlich möglich.
• Unterschiedliche Reifengrößen vorne/hinten nur, wenn ab Werk bereits vorgesehen
oder im Räderkatalog bzw. zeitgenössischen Prüfberichten aufgelistet .
• Alle im Räderkatalog für den betreffenden Fahrzeugtyp aufgeführten Umrüstungen
sind möglich, auch wenn sie nicht bereits vor 20 Jahren eingetragen waren.


link TüV SüD:

Anforderungskatalog
für die Begutachtung
von Oldtimern


http://www.opelkapitaen-club.de/files/i ... land-1.pdf


http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... v_Sued.pdf


http://www.us-cars-forum.de/nuetzliches ... timern.php


http://www.ing-scheidtweiler.de/html/an ... talog.html


http://www.ing-scheidtweiler.de/html/be ... tufen.html



http://www.all-american.de/habnahme.htm


http://www.billavista.com/tech/pdf_inde ... 0Guide.pdf


http://www.billavista.com/tech/pdf_inde ... atalog.pdf






http://www.tuev-sued.de/auto_fahrzeuge/ ... richtlinie