Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

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Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » So Dez 30, 2018 9:20

Die E - Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilität

so viel zum Thema umweltfreundliche E - Autos

hinter den Kulissen sieht es anders aus !




https://www.youtube.com/watch?v=Ai8H3p-iBxU

https://www.youtube.com/watch?v=RifGYvh0JtI




Kindersklaven: Das schmutzige Gepäck grüner Elektroautos

Während in Deutschland ein bizarrer Kampf gegen die Autoindustrie geführt wird, natürlich im Namen der Gesunderhaltung von Menschen, speziell Kindern, die durch von Dieselautos erzeugten Feinstaub eventuell gefährdet werden könnten, wird in Afrika die Gesundheit von Kindern ruiniert, um Kobalt für die als saubere Alternative gepriesenen Elektroautos zu gewinnen.

Deutsche Medien, die im Augenblick Elektroautos in den Himmel heben, ohne die Frage aufzuwerfen, geschweige denn zu beantworten, wo der Strom verlässlich herkommen soll, wenn der Atom- und Kohleausstieg komplett ist, haben bislang das Elend von mindestens 40 000 afrikanischen Kindern ausgeblendet. Ob aus Absicht oder Unwissen, ist eine sekundäre Frage. Vielleicht ist sogar latenter Rassismus im Spiel, der die Gesundheit des eigenen Nachwuchses höher bewertet, als das Wohlergehen von anderen Kindern.

Außerdem gibt es in Deutschland mehr und mehr Kampagnenjournalismus, der Ideologien befördert, satt sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen. Diese journalistische Leistung bekommt man im Gegensatz dazu in der britischen Presse. So hat beispielsweise die Mail on Sunday ausführlich über die afrikanische Sklavenarbeit für die fortschrittlichen Elektroautos berichtet.

Die Kinder, die täglich in den Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, sind nach Recherchen der Zeitung ab vier Jahre alt. Sie suchen mit bloßen Händen die abgesprengten Steine nach den schokoladenfarbenen Streifen Kobalt ab, das für die Batterien von Elektroautos gebraucht wird.

Dabei brennt giftiger roter Staub in ihren Augen, sie riskieren Augen-, Haut- und Lungenleiden.
Die meisten Hersteller von Elektroautos kaufen Kobalt im Kongo

Zu befürchten ist, dass diese Arbeitssklaven demnächst sehr viel mehr werden, denn z.B. in Großbritannien ist der Ausstieg aus Benzin- und Dieselfahrzeugen bis 2040 bereits beschlossen. Andere europäische Länder, auch Deutschland, werden demnächst ähnliche Beschlüsse fassen. Wenn es nach den Grünen ginge, würde ein Verbot von Verbrennungs-Motoren ab 2030 festgelegt werden.

Was für den Westen eine angeblich saubere Energie ist, wobei sich das nur auf das abgasfreie Fahren bezieht, nicht darauf, wie die Energie erzeugt wird, bedeutet für die Kobalt-Bergwerker ein Leben unter höllischen Bedingungen und einen frühen Tod.

Fast alle großen Elektroautoproduzenten beziehen ihr Kobalt aus dem Kongo. Die Handy-Produzenten übrigens auch. Aber während ein Handy nur 10 Gramm Kobalt benötigt, enthält eine Autobatterie 15 kg. Im Kongo liegen 60 Prozent der Weltvorräte. Die durch Bürgerkriege verarmte Republik ist dringend auf die Kobalt-Förderung angewiesen. Das heißt, immer mehr Kinder werden bei der Kobaltgewinnung eingesetzt werden, damit der Westen ein ruhiges psedoökologisches Gewissen haben kann.




https://www.youtube.com/watch?time_cont ... cJ8me22NVs



https://www.focus.de/auto/elektroauto/u ... 01707.html




https://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/ ... nz/seite-2



Kinderarbeit für Elektro-Autos?

Ob E-Autos, Laptops oder Smartphones: Kobalt steckt in fast allen Akkus. Hauptlieferant ist die Demokratische Republik Kongo, in deren Minen Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung sind.


https://www.dw.com/de/kinderarbeit-f%C3 ... a-40151803
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Mo Mär 25, 2019 17:23



Aktualisiert am 22. März 2019, 09:15 Uhr

Das war dann wohl nichts: Fortschrittlich und umweltbewusst – so wollte sich die Deutsche Post präsentieren und schickte selbst produzierte Streetscooter auf die Straßen. Doch dann wurden 460 der Elektrowagen zwecks einer Überprüfung wieder aus dem Verkehr gezogen.

Mehr Autothemen finden Sie hier

Medienberichten zufolge sind für die Deutsche Post insgesamt 9.000 Elektroautos bundesweit im Einsatz. Transporter vom Typ Work L mit Baujahr 2018 mussten laut des ARD-Magazins "Plusminus" aber vorerst im Depot bleiben – der Grund waren zwei Vorfälle im vergangenen Jahr.
Brandgefahr in elektrischen Postfahrzeugen

2018 wurden die E-Scooter der Herstellerfirma Streetscooter GmbH von der Deutschen Post noch gefeiert – nun scheint die Stimmung etwas umgeschlagen zu sein. 460 Elektrowagen standen erst einmal still, anstatt Briefe und Päckchen auszufahren.

Der Grund: mögliche Brandgefahr. Denn vergangenen November war es in fast fabrikneuen Wagen zu zwei Bränden gekommen. Einmal in Singen in Baden-Württemberg, elf Tage später in Teuchern in Sachsen-Anhalt. Menschen waren dabei zwar nicht zu Schaden gekommen, allerdings traten hochgiftige Fluorwasserstoffe aus und Sendungen wurden beschädigt.

Wie unter anderem "tagesschau.de" berichtet, waren die Brände offenbar durch fehlerhafte Verschweißungen an den Batterien ausgelöst worden.
Erste Untersuchungsergebnisse geben Entwarnung

Die Untersuchung der E-Scooter soll bislang jedoch keine weiteren Mängel zutage gefördert haben, das berichtet "tagesschau.de" unter Berufung auf einen Sprecher der Deutschen Post.

Einige der Fahrzeuge sind demnach auch wieder im Straßenverkehr unterwegs. Die Post will ihre Flotte nun sogar weiter ausbauen: Noch 2019 soll die Anzahl der Fahrzeuge auf 15.000 erweitert werden.




https://web.de/magazine/auto/stecker-ge ... r-33620004
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Do Apr 25, 2019 5:57

Nigeria: Und ewig währt die Ölpest

https://www.youtube.com/watch?v=YoIGPYKN8Uw


Gas Flaring - Warum Ölkonzerne auf Klimaschutz pfeifen

https://www.youtube.com/watch?v=tZJKhZFr58I
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Do Apr 25, 2019 16:15


Holger Strohm: Klimaschwindel etc. & Ein Lügen-Moloch namens „BRD“

https://www.youtube.com/watch?v=WP0-3souxLA


https://www.youtube.com/watch?v=Hvh5vgZ12tc

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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » So Apr 28, 2019 12:10

General Motors EV1


Produktionszeitraum: 1996–1999




Bild

CHEVROLET EV-1



https://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1



Das Elektroauto, das nicht überleben durfte

Im Jahre 1995 kam in den USA ein Elektroauto auf den Markt, das die Automobilindustrie hätte revolutionieren können. Doch es war so gut, dass es nicht überleben durfte. Man stelle sich nur einmal vor, unsere bequemen Autos von heute würden fast alle mit leisen, sauberen und viel effizienteren Elektromotoren fahren!




https://www.zeitenschrift.com/artikel/d ... ben-durfte
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » So Apr 28, 2019 12:18




Video komplett deutsch


Warum das Elektroauto sterben musste [2006]


https://vimeo.com/281506059



https://de.wikipedia.org/wiki/Warum_das ... ben_musste
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » So Jun 09, 2019 11:53

Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU


https://www.youtube.com/watch?v=aS_xTJmzdgA

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Der menschengemachte Klimawandel schwindel ist der Bluff des

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Sa Okt 05, 2019 3:00


Der menschengemachte Klimawandel schwindel ist der Bluff des Jahrhunderts! Aufklärungsvideo doku

https://www.youtube.com/watch?v=AYlc58m3RJo
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Ursprung der Technik, Roboter

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Sa Okt 05, 2019 21:15

Ursprung der Technik, Roboter


https://www.youtube.com/watch?v=3NnDK4jxSWI

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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Klessi » Mi Okt 09, 2019 9:35

Bin gespannt, wo und wann der E-Wahnsinn endet ! :roll:
Der Große vom Starsky !
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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Mo Nov 18, 2019 12:58



DeLorean DMC 12 Elektro - Traumauto mit Umbau auf Elektroantrieb


https://www.youtube.com/watch?v=yLiDjJa ... e=youtu.be

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Autobrand: Wenn das E-Auto plötztlich Feuer fängt

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Fr Dez 27, 2019 8:35


21.03.2019

Deutsche Post Nach Brand rund 460 Streetscooter zurückgerufen


https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 58968.html



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Autobrand: Wenn das E-Auto plötztlich Feuer fängt

Rund 15.000 Fahrzeuge brennen jedes Jahr auf Deutschlands Straßen. Auch Elektroautos. Das Problem: Diese sind offenbar wesentlich schwieriger zu löschen

https://www.youtube.com/watch?v=W4J5bWv2-QY



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Langsam aber stetig wächst der Anteil von Elektro-Autos in Deutschland. Teile der Rettungskräfte stellt das vor neue Herausforderungen, denn die neuartigen Fahrzeuge beinhalten auch große Menge hochgiftiger Stoffe.


https://www.youtube.com/watch?v=hA5ZmZLq9YQ



https://www.mdr.de/umschau/deutsche-pos ... st100.html




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Re: Die E Auto Lüge der deutschen Bundesregierung Elektromobilit

Beitragvon Atschi-78-Caprice » Fr Dez 27, 2019 8:45


So, 08. Dezember 2019

um 16:20 Uhr

Weihnachtsfeier
Helmut Seller

Von Helmut Seller

https://www.badische-zeitung.de/e-posta ... 48152.html

Offenburg

Auf ein heißes Wochenende kann die Offenburger Feuerwehr zurückblicken. Erst waren die Einsatzkräfte beim Brief-Frachtzentrum wegen brennender Elektro-Postautos gefordert, nur wenige Stunden später brannte ein Haus in Hildboltsweier.



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Die Feuerwehr konnte nicht mehr verhindern, dass drei Fahrzeuge ausbrannten.
Das Löschen der brennenden Akkus sorgte für besondere Herausforderungen



Warum das Feuer in dem dreigeschossigen Haus ausgebrochen ist und sich schnell ausbreiten konnte, wird derzeit noch von der Polizei untersucht. Die Bewohnerin war mit ihrem Hund spazieren, bemerkte den Brand nach ihrer Rückkehr und schlug Alarm. Weil die Gefahr bestand, dass ihr Sohn sich noch noch im Gebäude befindet, wurde der sogenannte zweite Alarm ausgelöst und Verstärkung angefordert.


Wie Peter Schwinn vor Ort gegenüber der BZ erläuterte, mussten seine Kameraden gegen starke Flammenbildung ankämpfen: "Die Glasscheibe der Haustür war bereits geborsten", so der Offenburger Feuerwehrkommandant. Der Rauch hatte sich bereits bis ins Dachgeschoss ausgebreitet. Atemschutzträger suchten umgehend nach dem vermissten Sohn, der das Gebäude aber wohl schon verlassen hatte. Auf zwei Gebäudeseiten hatte die Feuerwehr Drehleitern im Einsatz, vorsorglich war auch der Rettungsdienst verständigt worden.

Das Feuer war nach bisherigen Erkenntnissen im Erdgeschoss ausgebrochen. Der Rauch hatte sich bis ins Dachgeschoss ausgebreitet, bis auf weiteres ist das Gebäude nach Aussage des Stadtbrandmeisters nicht bewohnbar. Durch das schnelle Eingreifen und die Verfügbarkeit zahlreicher Wehrkameraden konnte indes ein Übergreifen auf Nachbargebäude verhindert werden. Bereits in der Nacht auf Sonntag war die Offenburger Feuerwehr über mehrere Stunden gefordert, um die besonderen Herausforderungen brennender E-Auto-Akkus zu bewältigen.

Totalverlust von drei Fahrzeugen und zwei Ladestationen

Die Wehr war am späten Samstagabend nach einer Brandmeldung in den Bereich des alten Ausbesserungswerks alarmiert worden. Gegen 22.30 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei über Feuer auf dem Gelände des Post-Briefzentrums im Offenburger Nordosten. Dort brannten nach Angaben von Feuerwehrsprecher Wolfgang Schreiber drei abgestellte Elektro-Kleinlieferwagen in ganzer Ausdehnung. "Es bestand die akute Gefahr der Gefahrenausbreitung auf weitere Lieferfahrzeuge", so Schreiber.

Atemschutztrupps konnten den Brand zwar schnell unter Kontrolle bringen, jedoch einen Totalverlust von drei Fahrzeugen und zwei Ladestationen nicht verhindern. Mindestens ein weiteres Zustellfahrzeug wurde durch die Hitze beschädigt. Verletzt wurde niemand.

Akkus erfordern langwierige Kühl- und Löschmaßnahmen

Die Herausforderung für die Feuerwehr bestand darin, die Auswirkungen des Feuers auf den alternativen Antrieb unter Kontrolle zu bekommen. "Die Brandeinwirkung auf die Akkus führte zu einer fortlaufenden chemischen Reaktion", so Schreiber. In dieser Situation seien langwierige Lösch- und Kühlmaßnahmen erforderlich gewesen. Die Brandursache ist noch unklar, der Gesamtschaden dürfte nach Schätzungen auch der Polizei in einem hohen fünfstelligen Eurobereich liegen. Die Feuerwehr war mit neun Fahrzeugen und mehr als 30 Einsatzkräften bis gegen 4 Uhr am Sonntag tätig.










„Die sind ja kaum zu löschen“: Feuerwehr muss für brennende Elektroautos nachrüsten
Die FDP macht die Löschprobleme bei E-Fahrzeugen zum Ausschussthema im Konstanzer Kreistag. Der Landkreis erwägt indes die Anschaffung von spezieller Ausrüstung, um die Gefahren durch brennende Auto-Batterien zu reduzieren.

https://www.suedkurier.de/region/kreis- ... 2,10278641





Noch sind nicht viele E-Autos in Sachsen-Anhalt unterwegs aber ein Brandfall würde die Wehren vor neue Herausforderungen stellen.

Magdeburg (dpa) l Sachsen-Anhalts Feuerwehr sieht im Löschen brennender Elektroautos eine neue Herausforderung. Probleme können aus Sicht des Landesfeuerwehrverbands vor allem die verbauten Lithium-Batterien machen. "Wenn so ein Akku mal brennt, ist er schwer zu löschen – eigentlich gar nicht", sagte Verbandschef Kai-Uwe Lohse. Einzige Abhilfe sei, den Akku so weit herunterzukühlen, bis die chemische Reaktion stoppe.

Die Feuerwehr müsse sich auf solche Fälle vorbereiten, sagte Lohse. "Man muss wissen, was man tut. Das ist eine neue Technologie." Wenn die klassische Brandbekämpfung mit Wasser oder CO2 nicht mehr funktioniere, müsse man taktische Fragen neu definieren und Abläufe anders gestalten. "Dann werden solche Vorfälle auch für die Feuerwehrleute beherrschbar bleiben." Es gebe dazu auch ein Merkblatt für die Einsatzkräfte, sagte Lohse.

Bislang habe die Feuerwehr in Sachsen-Anhalt nur vereinzelt mit brennenden Elektroautos zu tun gehabt. Laut Statistischem Landesamt gab es zu Jahresbeginn auch nur 860 E-Autos im Land. Für Aufsehen hatte im Herbst vergangenen Jahres ein Elektro-Lieferwagen der Post gesorgt, der in Teuchern im Burgenlandkreis in Flammen aufging. Die Post zog daraufhin 460 der Fahrzeuge vom Typ Streetscooter aus dem Verkehr, bei denen der Verdacht bestand, sie könnten ähnliche Produktionsfehler aufweisen – Brandursache waren fehlerhafte Verschweißungen im Bereich der Batterien gewesen.

Um Brände von E-Autos besser bekämpfen zu können, hält Lohse zudem eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Herstellern für wichtig. Die Einsatzkräfte müssten zum Beispiel wissen, wo Kabel verlegt seien und deshalb schweres Gerät besser nicht angesetzt werden sollte. "Das erwarten wir von den Herstellern – sie müssen ihr Wissen teilen", sagte Lohse. Ähnliche Forderungen hatten kürzlich bereits der Thüringer Feuerwehrverband gestellt.
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